Ende des 18. Jahrhunderts wurde dieses typische ber-gische Schieferhaus erbaut. Unter dem Schiefer verbirgt sich ein Fachwerkbau. Das Haus steht auf einem leicht abgeböschten Sockel mit Quaderputz und hat ein Krüppelwalmdach. Fenster und Türen wurden Ende des 19. Jahrhunderts zum ersten Mal erneuert. Die Tür an der Traufseite zur B 51 hin hat flankierende hochrechteckige Dielenfenster. Der Treppenaufgang ist modern.

Rückwärtig an das Haus angebaut ist ein eingeschossiger Schiefertrakt des 20. Jahrhunderts. Auf der rechten Giebelseite von der Eingangsfront aus gesehen gibt es einen Verandenvorbau aus dem 20. Jahrhundert.
 

An der typisch bergischen Eingangstür fallen hier die ungewöhnlich hohen Seitenfenster auf.

Die Größe des Hauses und die imposante Bauweise fällt von allen Seiten auf.